☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song 'Die alten Germanen' ist ein humorvoller Biertrinkersong, der die Trinkgewohnheiten der alten Germanen parodiert
- Die Texte beschreiben eine Szene, in der die Germanen Bier trinken, Spaß haben und um ihre Frauen würfeln
- Ein junger Römer, identifiziert als der Historiker Tacitus, tritt hinzu und wird in das Trinkgelage miteinbezogen
- Nach dem Trinken schreibt der Römer seine Erfahrungen in seine 'Germania' nieder, ein bekanntes Werk über die Germanen
- Obwohl die Sänger keine Germanen sind, üben sie den 'uralten Brauch' des Trinkens aus und bringen ihre Trinkphilosophie zum Ausdruck: 'Früh ist noch keiner gestorben, Der bis ins Alter gezecht'.
Interpretation
Der Song
Die alten Germanen von
Landeshymne ist ein humorvoller Biertrinkersong, der die angeblichen Trinkgewohnheiten der alten Germanenstämme parodiert. Die Texte beschreiben eine Szene, in der die Germanen am Rhein sitzen, Bier trinken und Spaß haben. Ein junger Römer, der als der Historiker Tacitus identifiziert wird, tritt in die Mitte der Gruppe ein. Tacitus ist bekannt für seine Schriften über die Germanen, und der Song spielt humorvoll auf dieses historische Element an. Trotz der Sprachbarriere begrüßen die Germanen den jungen Römer herzlich und setzen ihr Trinkgelage fort, indem sie Met trinken und um ihre Frauen würfeln. Sie mischen dem Römer einen starken Drink, den er trinkt, bis er zu Boden fällt. Die Germanen lachen und feiern weiter und lassen den Römer trinken 'Ein Glas und immer noch eins'. Am nächsten Morgen schreibt der verkaterte Römer seine Erfahrungen in seine 'Germania' nieder, ein bekanntes Werk von Tacitus über die Germanen. Der Song endet mit der Aussage, dass die Sänger, obwohl sie keine Germanen sind, den 'uralten Brauch' des Trinkens ausüben, jedoch nicht um ihre Frauen würfeln. Die abschließende Zeile bringt ihre Trinkphilosophie zum Ausdruck: 'Früh ist noch keiner gestorben, Der bis ins Alter gezecht'. Im Allgemeinen ist der Song eine lustige Hommage an das Trinken und die Feierkultur, die humorvoll mit historischen Referenzen vermischt ist.