Tausend Bilder von dir, die ich im Herzen trag
Tausend Worte von mir, die ich dir nie gesagt
Tausend Tage vergehen, in jedem Augenblick
Wünsch ich Tausende mal nur einen Tag zurück
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
[Refrain]
Das was bleibt überwindet die Unendlichkeit,
Denn das was bleibt ist ein Teil von mir für alle Zeit
Und ich reiß die Wolken auf
Steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Ich kann mich immer noch so sehn dein Strahlen und dein Schein
Ich kann mich immer noch hören dein lachen und dein weinen
Du bist bei mir, wenn ich nicht schlafen kann
Träume verglühen, der Erinnerung daran
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
[Refrain]
Das was bleibt überwindet die Unendlichkeit,
Denn das was bleit ist ein Teil von mir für alle Zeit
Und ich reiß die Wolken auf
Steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Ich bin blind für alles schöne Licht und Farben - dunkelgrau
Doch wenn ich in meine Seele schau'
Bist du noch hier
Für immer bei mir
Tausend Welten weit entfehrnt und doch so nah
[Refrain]
Das was bleibt überwindet die Unendlichkeit
Denn das was bleibt ist ein Teil von mir für alle Zeit
Und ich reiß die Wolken auf steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
Writer(s): Andre Buchmann, Mathias Ramson
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