Du liegst am Boden,
Du bist gefallen,
Niemand war da, um dich zu halten.
Die Welt erfriert so wartest du,
Doch nichts passiert,
Niemand hoert dir zu.
Keiner zeigt dir deinen Weg.
Du allein entscheidest, wann du aufstehst.
Du allein entscheidest wie schnell du gehst.
Du allein entscheidest alles was geht,
Dafuer ist es nie zu spaet.
Von hier unten ist alles gross,
Du schaust hinauf, bist atemlos.
Steh doch auf ist nicht so schwer,
Denn von hier oben siehst du mehr.
Keiner zeigt dir wie es geht.
Du allein entscheidest, wann du aufstehst.
Du allein entscheidest wie schnell du gehst.
Du allein entscheidest alles was geht,
Dafuer ist es nie zu spaet.
Und wenn du nicht aufstehst, und alles dich aufregt,
Warte nicht, niemand wartet auf dich.
Wenn dein Leben einstuerzt, und alles ganz kalt wird,
Warte nicht, denn niemand wartet auf dich.
Und wenn alles seinen Lauf nimmt,
Warte nicht, niemand wartet auf dich.
Und wenn du es nicht aushaelst, und du nur noch raus willst,
Warte nicht, niemand wartet auf dich.
Du allein entscheidest, wann du aufstehst.
Du allein entscheidest wie schnell du gehst.
Du allein entscheidest alles was geht,
Dafuer ist es nie zu spaet.
Writer(s): Peter Hoffmann-meyer Zur Cappellen, Timo Sonnenschein, David Bonk, Jennifer Kae
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