Ich verwandle jeden Hauch in einen unruhigen Windzug,
Damit er mich wieder dorthin mitnimmt,
Wo du deine Welt hast.
Ich sammle jedes Flüstern zu einem warmen Schrei,
Damit er dich sogar dort findet,
Wo du deine Träume begraben hast.
Refrain:
Nun weiß ich endlich, dass Tage nur dazu da sind,
Um in jeder goldenen nacht wieder zu dir zurück zu kommen.
Ich kenne keine Worte, die mehr Sinn machen.
Wenn schon, dann weiß ich nur eines:
Immer dort zu sein, wo du bist.
Frage mich nciht nach morgen-das ist in tausend Jahren.
Wir fahren in einem weissen Boot in die unentdeckte Zeit.
Ich sammle unser Flüstern zu einem warmen Schrei,
Damit es uns nicht verloren geht, uns unsere Tränen trocknet.
Refrain
(2 mal)
Aufzuwachen und sich im eigenen Himmel schlafen zu legen,
Immer dort zu sein, wo du bist.
Sich bei jedem Morgengrauen zu verabschieden und wieder zu dir zurück zu kommen,
Immer dort zu sein, wo du bist.
Aufzuwachen und sich im eigenen Himmel schlafen zu legen,
Immer dort zu sein, wo du bist.
Writer(s): Jan Jozef Borysewicz, Jacek Skubikowski
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