Flimmerndes Herz, unter der Haut,
Manchmal sagst du es mir viel zu laut,
Zum Zufrieden sein ist es zu früh,
Ich hab noch Träume!
Ich brauch so viel mehr, ich brauch das Gefühl,
Dass du mich willst und dass ich dich krieg,
Ich brauch dieses heiß oder kalt,
Schon sehr bald!
Refr.
Dann lass mich brennen oder frier'n
Nur lass mich irgendetwas spür'n
Nur da zu sein ist nicht genug,
Sag Asche oder Glut,
Und damit kann ich leben!
Und wenn die Sterne explodier'n,
Dann lass mich brennen oder frier'n,
Die ungeschminkte Zärtlichkeit
Unsrer ersten Zeit,
Die vermiss ich heut!
Ohne Tabus, Leben berühr'n,
Dich in der Seele und hautnah spür'n,
Wo sind die Flammen der Nacht,
Die sich begegnen!?
Das Leben ist live, lass mich nicht allein,
Irgendwann kann es zu spät dazu sein,
Irgendwo schläft ein Vulkan,
Zünd ihn an!
Refr.
Dann lass mich brennen oder frier'n
...
Die ungeschminkte Zärtlichkeit,
Will ich wieder spür'n,
Brennen oder frier'n?!
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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