Er kam von irgendwo in meine Welt
Und er hat mir soviel von sich erzählt
Es war Neugier und vielleicht
Machte ich es ihm auch leicht
In mir war soviel versäumte Zärtlichkeit
Ich war leergeträumt und einsam so wie er
So als ob im Herzen schon November wär
Seine Sehnsucht tat mir gut
Und mein Leben war wie neu
Und ich war mir selber nur noch treu
Er war wie Frühling auf der Haut
Sein Feuer hat das Eis getaut
Ich lebte jeden Augenblick
War so herrlich unbeschwert
Und er war die tollsten Träume wert
Er war wie Frühling auf der Haut
Noch heute klopft mein Herz ganz laut
Damals nachts in seinem Arm
Hielt die Zeit den Atem an
Ein Glück, das man nicht halten kann
Er sprach von San Francisco irgendwann
Und ließ mich träumen, was man träumen kann
Dieses Staunen immerzu
Es war mehr als ein Gefühl
Es war so, als wäre Sommer im April
Immer wieder sagte er:
"Ich liebe Dich"
Küßte mir die letzten Zweifel vom Gesicht
Als er sagte: "Komm mit mir"
Sah ich ihn nur hilflos an
Denn ich ahnte, daß er nicht mehr bleiben kann
Er war wie Frühling auf der Haut..
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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