Du gehst mir langsam unter die Haut Songtext

von Kristina Bach

Mein Weg zu Dir, durch Niemandsland.
Die Seele fror als ich Dich fand.
Leergeträumt, vermisste Zärtlichkeit.
Du warst wie ich so lang allein.

In Deinen Augen lass ich soviel.
Mehr als nur Lust auf ein Gefühl.
Träum mit mir, was man nur träumen kann.
Magie, von Anfang an.

Du gehst mir langsam unter die Haut
Und meine Seele lebt wieder auf.
Denn Deine Hände sind wie kleine Brände
Ganz tief in mir, tief in mir.

Du gehst ganz langsam in mein Gefühl
Und die Erde steht einfach still.
Sinnlich und zärtlich, wehrlos und ehrlich.
Nur Du und ich.

Wer löscht das Feuer, ganz tief in mir.
Hab mich verloren total, in Dir.
Leben heisst einen Traum riskieren.
Ich wollt ihn mit Dir hautnah spüren.

Vielleicht bleibt uns nur diese Nacht.
Was morgen wird, frag nicht danach.
Liebe pur, nur in Deinem Arm.
Das hat mir so gut getan.

Du gehst mir langsam unter die Haut
Und meine Seele lebt wieder auf.
Denn Deine Hände sind wie kleine Brände
Ganz tief in mir, tief in mir.

Du gehst ganz langsam in mein Gefühl
Und die Erde steht einfach still.
Sinnlich und zärtlich, wehrlos und ehrlich.
Nur Du und ich.

Du gehst mir langsam unter die Haut
Und meine Seele lebt wieder auf.
Denn Deine Hände sind wie kleine Brände
Ganz tief in mir, tief in mir.

Du gehst ganz langsam in mein Gefühl
Und die Erde steht einfach still.
Sinnlich und zärtlich, wehrlos und ehrlich.
Nur Du und ich.

Sinnlich und zärtlich, wehrlos und ehrlich.
Nur Du und ich.

Du gehst ganz langsam unter die Haut.
Du gehst mir langsam in mein Gefühl.
Du gehst mir langsam unter die Haut.
Du gehst ganz langsam in mein Gefühl.
Du gehst mir langsam unter die Haut ...