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Wie die Tiere Songtext

Krawallbrüder - Wie die Tiere
Quelle: Youtube
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Unkontrollierbar ist der Geist
Und uns're Wut wird Euch noch lehren
Denn jede Kreatur, die leidet, beginnt plötzlich sich zu wehren
Eingeengt in Eure Regeln
Eurem Netz aus Tyrannei
Wetzen wir die Krallen täglich, bis das letzte Tau zerreisst

Du hast den Trieb lang unterdrückt, dem Instinkt nachzugeben
Du hast gedacht, Du wirst verrückt - Was woll'n sie Dir noch nehmen?
Du hast gesucht, ein bisschen Glück - nur für Dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in Dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst Du auch irgendwann zum Tier

Auferlegt das Regelwerk - Und Du hast jeden Dreck gefressen
Nachts am Stammtisch debattiert und es am nächsten Tag vergessen
Die Schonzeit ist schon lang vorbei
Denkst Du und Du packst einen Stein
Blut aus der Stirn, das schon gerinnt, während die Hand noch lang nicht sinkt

Du hast den Trieb lang unterdrückt, dem Instinkt nachzugeben
Du hast gedacht, Du wirst verrückt - Was woll'n sie Dir noch nehmen?
Du hast gesucht, ein bisschen Glück - nur für Dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in Dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst Du auch irgendwann zum Tier

Und mit jedem neuen Tag
Stirbt ein kleiner Teil von Dir
Lass endlich raus was frei sein will, bevor Du Deinen Stolz verlierst

Du hast zu lange nur geschluckt
Sie ham zu lange provoziert
Du hast den Ruf doch längst vernommen, der Dich in Richtung Freiheit führt

Du bist wieder mal am Arsch
Und siehst die Welt 'ne Zeit von innen
Die Gitter werfen ihre Schatten, während die Zeit nicht mehr verrinnt
Jeden Tag die selben Fressen
Langsam staut sich Deine Wut
Du bist der Konsequenz gewiss, die Hände zittern, Du schlägst zu

Du hast den Trieb lang unterdrückt, dem Instinkt nachzugeben
Du hast gedacht, Du wirst verrückt - Was woll'n sie Dir noch nehmen?
Du hast gesucht, ein bisschen Glück - nur für Dein eig'nes Leben
Doch jeder Tag des wartens steigert unbändig die Wut

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in Dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst Du auch irgendwann zum Tier

Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Darum sperrt man es nicht ein
Und zieht der Wahnsinn seine Kreise
Seid Ihr besser nicht allein
Ein wildes Tier lässt sich nicht zähmen
Die Flamme lodert noch in Dir
Und wenn der Ruf der Freiheit lockt
Wirst Du auch irgendwann zum Tier
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Album Heute, Morgen, Für immer (2016)

Krawallbrüder
  1. 1.
    Intro
  2. 2.
    Krawallbrüder
  3. 3.
    Leider nicht mein Tag
  4. 4.
    Halb Mensch, halb Tier
  5. 5.
  6. 6.
  7. 7.
    Auf der Flucht (Rockversion)
  8. 8.
    Für uns zu spät
  9. 9.
    Weg von Euch
  10. 10.
    In Dubio Pro Reo
  11. 11.
    Wir sind wieder da
  12. 12.
    Wie die Tiere
  13. 13.
    Trinker
  14. 14.
    Heute, Morgen, Für Immer
  15. 15.
    Gott mit uns
  16. 16.
    Blut & Tinte
  17. 17.
    Uns're Lieder - Euer Halt
  18. 18.
    Das Wort alleine (lügt nicht)
  19. 19.
    Auf der Flucht (Ballade)
  20. 20.
    O.D.I.O
  21. 21.
    Ich und Dein Leben
  22. 22.
    Das 11te Gebot
  23. 23.
    Auf ein Wort
  24. 24.
    Nimm Dir den Tag zurück
  25. 25.
    Ein wahrer Freund
  26. 26.
    Soweit die Flügel tragen
  27. 27.
    Groupieaction
  28. 28.
    Auf uns
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