Die Wölt geht heit net unter, die Wölt bleibt heit net stehn.
Mehr muas i net verstehn, eh.
Es tuat ma jo so lad aber i bin a klaner Sommla,
Wann immer i wos hoben wüll pock i′s in a Sackerl
Und bleib cool mit meiner Sonnenbrülln.
Vor olle andern, i bin immer schnöller drau.
Tausend bunte Sackerl von da Haustür bis zur Köllerwand.
I bin so cool, so guat, so fresh
Und es wird nie so leiwaund.
So hipp, dass i mi mol dran muas für di, oh oh.
Kumm steck dein Schädl in Sand, wir wulln feian, eh.
Und steckt die Zeit no in brand, es geht weita, oh.
Wir nehmen Kurs auf a Insel im Meer,
Auf des Land des wir uns baut hom, yeah.
Yes i bin da Hamma, wos i net olles trogen kann,
Nike Schlapfen, Raybans, Cappucino, Nosenboan.
Vergiss die andern, weil i des für mi sölber moch.
Geh ma heite no schwimmen, nur a bissl übern Töllerrand.
Und i was genau des hert nie auf, so voll so leiwaund
Und nix von dem wos i so tua wird irgendwen störn, oh oh.
Kumm steck dein Schädl in Sand, wir wulln feian, eh.
Und steckt die Zeit no in brand, es geht weita, oh.
Wir nehmen Kurs auf a Insel im Meer,
Auf des Land des wir uns baut hom, ooh.
Kumm steck dein Schädl in Sand, wir wulln feian, eh.
Und steckt die Zeit no in brand, es geht weita, oh.
Wir nehmen Kurs auf a bissal vom Meer,
Auf des Land des wir uns baut hom, ooh.
Die Wölt geht heit net unter, die Wöt bleibt heit net stehn.
Mehr muas i net verstehn, he.
Writer(s): Christoph Stadler (10%) & Andreas Staudinger (20%), Stefan Sonntagbauer (10%), Andreas Staudinger (20%), Christoph Stadler, Christoph Stadler (10%), Philipp Sikora, Philipp Sikora (30%), Stefan Sonntagbauer
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