Wieder dort sein.
Wieder dort sein,
In der feisten Sonne an der Küste liegen,
Neben fetten Weibern, Fischgestank.
Wieder dort sein,
Wo die Leiber ineinanderfliegen,
Dort, im prallen Küstensalzgerank.
Wieder dort sein.
Wieder dort sein,
Wo das Echo in der Luft erstickt,
Weil sie voll ist wie ein aufgetankter Schwamm.
Wieder dort sein,
Wo den runden Körpern eingestickt
Ein verwirrender und flirrender Gesang.
Wieder dort sein.
Wieder dort sein,
Wo die alten Märchenheinis,
Die Potzblitze sind und du,
Wieder dort sein,
Wo du mal mein Tier warst,
Wo du weiß warst und du wolltest immerzu.
Wieder dort sein.
Wieder dort sein,
Bei den Weinkaschemmen,
Bei den Trommlern, die so salzig lachen.
Wieder dort sein,
Bei den Purzlern,
Die so kollern können
Und an jedem Tag Geschichte machen.
Wieder dort sein.
Wieder dort sein,
Dort dann an der Küste liegen,
Um sich fette Weiber, Fischgestank.
Wieder dort sein,
Und das flirre Dösen lieben,
Sich bespülen mit der ausgestreckten Hand.
Wieder dort sein.
Writer(s): Konstantin Wecker
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