Bin schon wieder wo gelandet,
Wo ich gar nicht gerne bin,
Von der letzten Nacht gestrandet,
Große Sprüche - kleiner Sinn.
Wär jetzt lieber gern bei dir,
Doch wir haben's ja probiert,
Und jetzt steh ich hier und frier,
Hab mich halbwegs arrangiert.
Es ist schwer, mit dir zu leben,
Schwerer, ohne dich zu sein,
Und ohne dich kann ich nicht leben,
Und mit dir kann ich nicht sein.
Konnten uns halt nicht mehr halten,
Doch ich riech noch deine Haut,
Wenn wir aufeinander prallten,
War das meist zu derb und laut.
Wunderschön war das Versöhnen,
Nur zu viel Zerrissensein.
Würde dich jetzt gern verwöhnen,
Laß es bleiben - bleib allein.
Es ist schwer, mit dir zu leben,
Schwerer, ohne dich zu sein,
Und ohne dich kann ich nicht leben,
Und mit dir kann ich nicht sein.
Niemand kann die Liebe binden,
Sie gefällt sich selbst zu gut.
Müßten uns halt nochmals finden,
Aber dazu fehlt der Mut.
Würd dich jetzt so gern umfangen,
Wär gern ganz tief in dir drin.
Zwischen Wissen und Verlangen
Will ich weg - und zu dir hin.
Es ist schwer, mit dir zu leben,
Schwerer, ohne dich zu sein,
Und ohne dich kann ich nicht leben,
Und mit dir kann ich nicht sein.
Es ist schwer, mit dir zu leben,
Schwerer, ohne dich zu sein,
Und ohne dich kann ich nicht leben,
Und mit dir kann ich, mit dir kann ich nicht sein.
Writer(s): Konstantin Wecker
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