Ey kuck mal manche werden reich geboren, schlafen in Ritz-Hotels
Andere in nem' zerissenen Zelt, in der dritten Welt
Und was ich jetzt mit selbstverliebten Raps jetzt für'n Geld verdiene
Geht auf keine Kuhhaut mehr wie ne defekte Melkmaschine
Ich wollte schon immer ein Star sein und bin's jetzt
Doch tickte bevor es soweit war Ladungen
Von gestreckter Ware an Kunden
In den naheliegenden Bundesländern
(Wie viel eigentlich genau?)
-schwer zu sagen wie Zungenbrecher
(Keine Ahnung man...)
Ey gut ich werd' zwar nich Gold gehen dieses Mal
Aber hören Rapper das Album in Dolby-Digital an
Denn dann sind sie still wie Volveic Mineralwasser
Und sitzen sprachlos da ohne Worte
Diese Dipset nachmachenden
Horden an Trittbrettfahrern
Wie Tony Hawks
Nach seinem Tod ersteigern Kollegahfans seine Silberketten
Und bilden aus seinen Silberketten Pilgerstätten
(Du wirst in die Geschichte eingehen!)
Ja schon, aber wenn ich tot bin hab ich nichts mehr von dem Fame,
Den Bitches und Moneten und den ähnlichen Dingen
Die dir im Jenseits nichts bringen
Und die der Teufel dazu nutzt dich von deinem Weg abzubringen
Indem du dein Leben drin' verschwendest
Im Streben nach Dingen
Die lediglich aus Atomen aufgebaute Materie sind
Also bete ich denn ich bin
Nicht bloß hier um ein paar Jahre in meinem Leben Spaß zu haben
Und dann im Sarg zu verwesen
Aber egal man,
Wir feiern jetzt mal ordentlich mein Stardasein
(Echt, ohne Scheiß hä?)
Steig aus, ich lad dich ein
Writer(s): Felix Martin Andreas Matthias Blume, Steffen Koss
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