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Weg nach unten Songtext

Unter den Gräsern
Nähre ich mich von Dunkelheit.
Viele Tage schon, besessen und furchtlos.
Kleine Welt, die ich ertasten kann.

Ab und zu find ich Kupfererz, Diamanten und Granit,
Doch es siegt jener Teil in mir, der mich immer weiter zieht.

Zeig mir den Weg nach unten,
Ich hasse den Tag, ich hasse das Licht.
Zeig mir den Weg ins Dunkel, wo Einsamkeit herrscht,
Kein Spiegel für mein Gesicht.
Wo Einsamkeit herrscht,
Kein Spiegel für mein Gesicht.

Wohlige Kälte, lindert das Fieber tief in mir
Feuchter Erdgeruch, ich höre mein Graben
Die Substanz des Bodens ändert sich,
Bin ich schon durch den Mittelpunkt?
Kein Gefühl für Raum und Zeit,
Dann kommt Licht und ein Känguru,
Und ich weiß ich bin zu weit.

Zeig mir den Weg nach unten,
Ich hasse den Tag, ich hasse das Licht.
Zeig mir den Weg ins Dunkel, wo Einsamkeit herrscht,
Kein Spiegel für mein Gesicht.
Wo Einsamkeit herrscht,
Kein Spiegel für mein Gesicht.
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Album The Schlechtst of Knorkator (1998)

Knorkator
  1. 1.
    Absolution
  2. 2.
    Schwanzlich willkommen
  3. 3.
    Ich geh so was von überhaupt nicht
  4. 4.
    Ich will nur fickn
  5. 5.
  6. 6.
  7. 7.
    Klartext
  8. 8.
    Kurz und klein
  9. 9.
    Weg nach unten
  10. 10.
    Es kotzt mich an
  11. 11.
    Böse
  12. 12.
    Ding inne Schnauze
  13. 13.
    Mich verfolgt meine eigene Scheiße
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