Dein Blick ruht auf dem Meer;
Du wirkst enttäuscht und leer,
Willst gar nicht wissen, wer ich bin
Zu reden fällt dir schwer.
Nun wünschst du dich allein,
Lässt keinen zu dir rein,
Willst niemanden, der Fragen stellt,
Doch mich lass bei dir sein!
Denn ich bin überhaupt nicht da,
Du nimmst nur eine Täuschung wahr.
Dein Herz fühlte sich ignoriert
Und hat mich für dich konstruiert.
Lass mich ein Trost dir sein
Im Bett bei Kerzenschein.
Ganz heiß und wild die ganze Nacht,
Du wirst es nicht bereu?n.
Denn ich bin überhaupt nicht da
Bin nur in deinen Träumen wahr.
Tank nun Freude und Energie
Durch mich und deine Phantasie!
Denn ich bin überhaupt nicht da,
Und was in dieser Nacht geschah
Macht aus dir keine Sünderin,
Weil ich gar nicht vorhanden bin.
Writer(s): Alexander Thomas
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