Der Teufel schläft nie Songtext

von Klaus Sommer

Du kommst her, ich mach? auf und sag?: Hallo!
Du willst nur mit reden, einfach so.
Ob du's glaubst oder nicht, ich hab? längst entdeckt,
Was vielleicht dahinter steckt.

Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie,
Er lockt und lacht mit viel Fantasie,
Spiel zwischen ja und nein,
Da kann viel möglich sein,
Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie.

Du kommst her, du erzählst und es wird spät.
Ich hör? zu und weiss kaum worum es geht.
Seh? dur nur ins Gesicht, sag mal, spürst du nicht,
Wie das Eis ganz langsam bricht?

Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie,
Er lockt und lacht mit viel Fantasie,
Spiel zwischen ja und nein,
Da kann viel möglich sein,
Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie.

Du kommst her und erzählst, wer dich begehrt.
Du fragst mich wie man sich dagegen wehrt.
Aber so wie es steht, bringst du mich sogar
Wirklich höllisch in Gefahr.

Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie,
Er lockt und lacht mit viel Fantasie,
Spiel zwischen ja und nein,
Da kann viel möglich sein,
Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie.

Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie,
Er lockt und lacht mit viel Fantasie,
Spiel zwischen ja und nein,
Da kann viel möglich sein,
Nimm dich in acht, der Teufel schläft nie.