Zeit
Wieviel Zeit hab ich auf deinen Straßen verbracht
Wie viele Sommer, wie viel' Winter,
Wie viel' Tag und Nacht
Wieviel Zeit
Und noch immer kleb ich an dir wie ein Affensohn
Dein Gesicht hat sich verändert,
Doch was macht das schon
Du siehst prima aus in deinem Kleid
Wenn im Tiergarten die Blüten blühn
Zur Frühlingszeit
Ich hielt es schon als Kind bei dir so wenig aus
Ich wollte nach vorn, zurück, nach Haus
Athen hatte ein goldnes Licht
Doch Lissabon, was wollt ich da
Ich weiß es nicht
Und jetzt treib ich mich noch immer hier herum
Auf deinen Plätzen und im Planetarium
Ich öffne Türchen vom Kalenderjahr
Was werden Kinder sonderbar
Mit der Zeit
Wer hat schon jemals gesagt
Er bleibt ein Leben lang
Ein Leben lang
Ein Leben lang
Jeder Tag mit dir
Ist so wie ein Neuanfang
Wer bleibt schon für immer
Immer und immer
Und singt auch noch Lieder von dir
Zeit
Was sind schon Nepal und der Kyberpass
Im Schlosspark schießt das erste Gras
Du bist nicht Alexandria
Wer bist du, die ich da von Kind auf sah
Die Jungen stehen am Last-Minute-Haus
Wie Kraniche wolln sie hinaus
Dieselbe Sehnsucht und das Meer im Blick
Sie suchen dich
Doch jeder kommt einmal zu dir zurück
Wer hat schon jemals gesagt
Er bleibt ein Leben lang
Ein Leben lang
Ein Leben lang
Jeder Tag mit dir
Ist so wie ein Neuanfang
Wer bleibt schon für immer
Immer und immer
Wer hat schon jemals gesagt
Er bleibt ein Leben lang
Ein Leben lang
Ein Leben lang
Jeder Tag mit dir
Ist so wie ein Neuanfang
Wer bleibt schon für immer
Immer und immer
Und singt auch noch Lieder von dir
Ein Leben lang
Writer(s): Klaus Dieter Hoffmann, Hans-wolfgang Bleich
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