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Was wir sind und wie wir waren Songtext

Klaus Hoffmann - Was wir sind und wie wir waren
Quelle: Youtube
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Erinnerst du dich an die Tage
Unter den Bäumen, wo wir lagen,
Du und ich und über uns das Meer?
Sicher waren nur die Zweifel,
Wir fürchteten weder Tod noch Teufel,
Wir träumten uns den Wolken hinterher.

Dein Lachen und die alten Lieder,
Die Welt schien viel zu klein.
Weiter sollt es gehen, weit hinaus.
Wir wollten überall zu Hause sein.

[Refrain]
Was wir sind, wie wir waren,
Was in unseren Herzen stand.
Mit dem Wind in den Haaren,
Der Sonne zugewandt.
Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
Wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir waren,
Was in unseren Herzen eingeschrieben stand.

Siehst du, was die Fotos sagen?
Die Zeit verging ohne zu fragen.
Wo bist du jetzt, denkst du manchmal zurück
An die Tage unter Bäumen?
Was blieb von unsern bunten Träumen
Und sag mir, fandest du das Glück?

Was sagten unsere alten Lieder,
Wir haben doch die Wahl.
Großes Leben auf den Straßen
Und wir die Pilger über Berg und Tal.

[Refrain]

Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
Wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir waren,
Was in unseren Herzen eingeschrieben stand.
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