Wenn alles, was du mal gelernt hast,
Nicht mehr gültig ist,
Du weißt nicht mehr, was gut,
Was böse, wer du selber bist
Und du tastest wie ein Blinder,
Fühlst dich müde und hellwach
Du hast so viele Fragen
Und du kriegst mit jedem Krach
Dann bleib bei dir
Ich fühle es dir nach,
Mir, mir, mir geht es ähnlich.
Mir, mir, mir geht's wie dir.
Dein Vater nur noch Vater ist,
Dein Sohn ist nur noch Sohn
Jeder stirbt in seiner Rolle
Sie merken nichts davon
Und du rüttelst an den Fesseln,
Fühlst dich ohnmächtig und schlapp
Und suchst nach einem Freund,
Der neue Werte hat
Dann lauf nicht fort
Ich fühle es dir nach,
Mir, mir, mir geht es ähnlich
Mir, mir, mir geht's wie dir.
Wir sind doch uns're eignen Herrn
Wir werden uns nicht scheu'n
Für uns're Antwort Licht zu sein
Es liegt bei uns, etwas zu tun
Uns aus den Zwängen zu befrei'n.
Vielleicht wird es ein langer Streit,
Ein langes Suchen und vielleicht
Brauchen wir ein ganzes Leben
Doch ich weiß es,
Mit der Zeit
Werden wir wieder Menschen sein
Es liegt bei uns, etwas zu tun
Uns aus den Zwängen zu befrei'n.
Vielleicht wird es ein langer Streit,
Ein langes Suchen und vielleicht
Brauchen wir ein ganzes Leben
Doch ich weiß es,
Mit der Zeit
Werden wir wieder Menschen sein
Wenn wir nur wollen, es liegt bei uns.
Mir, mir, mir geht's wie dir
Mir, mir, mir geht's wie dir.
Writer(s): Klaus Hoffmann
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