Er stand auf der Brücke über'm aufgewühlten Fluß
Und er dachte und dachte und dachte
Die Stimme in ihm sagte,
Warum gehst du nicht zu dir
Er dachte und dachte und dachte.
Schon so lange hatte er gegrübelt und gesucht
Seine Frage in der Dunkelheit gefragt
Wo ist denn dieses blöde Glück, wo ist es denn, verflucht
Er dachte und dachte und dachte.
Er stand auf der Brücke über'm aufgewühlten Fluß
Und er dachte und dachte und dachte
Und die Stimme in ihm sagte,
Warum gehst du nicht zu dir
Er dachte und dachte und dachte.
Denn er hatte eine Sehnsucht
Nach dem unbekannten Land
Doch es blieben die Gedanken wie Gebot
Denn sein Kopf war ihm vertrauter
Als die rechte linke Hand
Er dachte und dachte und dachte.
Er stand auf der Brücke über'm aufgewühlten Fluß
Und er dachte und dachte und dachte
Und die Stimme in ihm sagte,
Warum gehst du nicht zu dir
Er dachte und dachte und dachte
Er dachte und dachte und dachte
Er dachte und dachte und dachte
Writer(s): Klaus Hoffmann
Lyrics powered by www.musixmatch.com