Aufm Kaiserdamm liegt Schnee
Und das Denken tut mir weh
Ich folge meinen Füßen
Und ich weiß nicht was ich will
Es will aus meinem Kopf nicht raus
Ich kenn mich einfach nicht mehr aus
Ich würd so gerne wissen
Doch ich denke viel zuviel
Warum fehln mir alle Tassen
Warum lass ich mich im Stich
Warum hab ich mich verlassen
Wovon ernähr ich mich
Da muss ne Antwort sein
Irgend ne Antwort sein
Da muss ne Stimme sein
Sonst geht es nicht
Da muss ne Antwort sein
Irgend ne Antwort sein
Ich bin wohl der einzige
Der jetzt mit mir spricht
Ich treib ab und ich verlier
Ich prüf das Für und Für
Ich starr mich an wie einen Affen
Und kenn mich nicht
Ich hangel mich von Haus zu Haus
Knips mir die Lichter aus
Ich weiss, ich kann es schaffen
Ich glaubs mir nicht
Warum fehln mir alle Tassen
Warum lass ich mich im Stich
Warum hab ich mich verlassen
Wovon ernähr ich mich
Da muss ne Antwort sein
Irgend ne Antwort sein
Da muss ne Stimme sein
Sonst geht es nicht
Da muss ne Antwort sein
Irgend ne Antwort sein
Ich bin wohl der einzige
Der jetzt mit mir spricht
Writer(s): Klaus Dieter Hoffmann
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