Du sagst, es geht dir schlecht,
Du sagst , du bist im Streß
Du machst es allen recht, so gut du kannst
Das erschreckt dich.
Du willst der liebe Junge sein
Das strengt dich furchtbar an,
So kriegt jeder nur ein Achtel von dir
Denn ganz läßt du keinen an dich ran.
Mein Freund wie lange soll das noch so gehen,
Du machst dich ja kaputt
Du suchst nach einem Glück,
Das schon verloren ging,
Als du Kind warst.
Und heute, da willst du es dir holen,
Indem du dich zerteilst
So kriegt jeder nur ein Achtel von dir
Denn ganz läßt du keinen an dich ran.
Doch was das Schlimmste daran ist,
Du kriegst den alten Tritt
Ja was das Schlimmste daran ist,
Der ist dir ja vertraut
Denn heute, wo du's besser weißt
Und dich schon mal als Mann begreifst
Suchst du noch immer
Suchst du noch immer
Nach diesem Mutterglück.
Einmal wirst du dich nicht mehr belügen,
Denn dann ist keiner mehr da
Der dich auffängt, wenn du fällst,
Dann mußt du selber ran
Ah, das erschreckt dich.
Vielleicht wirst du etwas verlieren
Sicher auch Neues von dir sehn
Du läßt auch dann bestimmt nicht jeden an dich ran
Aber wenn, dann ganz.
Du läßt auch dann bestimmt nicht jeden an dich ran
Aber wenn, dann ganz.
Writer(s): Klaus Hoffmann
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