In deinem Haus bin ich gern, Vater, wo du mein Denken füllst;
Da kann ich dich hören, Vater, sehn, was du willst.
In deinem haus will ich bleiben, Vater; du weist mich nicht hinaus,
Und nichts soll mich vertreiben, Vater, aus deinem Haus.
Mich locken viele Sterne
An meinem Horizont.
Sie weisen in die Ferne,
Und jeder sagt mir, dass sein Weg sich lohnt.
In deinem Haus bin ich gern, Vater, weil du die Sonne bist
Und nicht nur ein Stern, Vater, der mich vergisst.
In deinem Haus will ich bleiben, Vater; füll du mich völlig aus,
Und nichts soll mich vertreiben, Vater, aus deinem Haus.
Nimm du aus meinen Sinnen
Die alte Sattheit fort;
Ich will ganz leer beginnen,
Mich umgestalten lassen durch dein Wort.
In deinem Haus hör ich gern, Vater, was du zu sagen hast;
Auch das will ich hören, Vater, was mir nicht passt.
In deinem Haus will ich bleiben, Vater; füll du mich völlig aus.
Dann kann mich nichts vertreiben, Vater, aus deinem Haus.
Ich gebe dir mein Leben,
Die Sorgen und das Glück;
Willst du mir's wiedergeben,
Behalt, was dir an mir missfällt, zurück.
Mein ganzes Leben soll dein Haus sein, Vater - dein Haus, das du für dich
Nach deinen Plänen baust, mein Vater, und nicht für mich.
In diesem Haus sollst du bleiben, Vater; füll du es völlig aus,
Und nichts soll dich vertreiben, Vater, aus diesem Haus.