Ach Gott, ein Held
Auf dieser Welt
Gleich wie ein Wiesenblume
Verwelkt ist gar:
Sein Seel fürwahr
Tut leben doch mit Ruhme,
Und ist selig von jetzund an,
Sie auch kein Plag mehr rühren kann.
2. Christus hat ihn
Von Schuld und Pein
Rein g?macht mit seinem Blute,
Frei ist er nun
Von aller Müh,
Ruhet durch seine Güte,
Schläft sanft in sei?m Kämmerlein,
Tröstet sich nur des Heilands sein.
3. Zu dem wird er
Und andre mehr
Seiner Werk hoch genießen,
All geschrieben an
Christus der Mann,
Solln bleiben unvergessen,
Er wird's rühmen am jüngsten Tag,
Nichtig sein'thalb ist alle Klag.