☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt den Glauben und das Vertrauen in Gott aus
- Gott ist in der Lage, den Sänger in allen Lebensbereichen zu unterstützen
- Gott ist treu und kümmert sich um seine Kinder
- Der Sänger ist bereit, sich Gott in Freud und Leid zu ergeben
- Am Ende warten süßer Trost und Freude auf den Sänger
Interpretation
Der Songtext
Was Gott tut, das ist wohlgetan von
Kirchenlieder drückt den Glauben und das Vertrauen in Gott aus. Der Text besagt, dass alles, was Gott tut, gut ist und dass sein Wille gerecht ist. Egal wie schwierig oder herausfordernd die Umstände sein mögen, der Sänger ist bereit, Gott zu vertrauen und seine Entscheidungen anzunehmen.
In den verschiedenen Strophen des Liedes wird betont, dass Gott in der Lage ist, den Sänger in allen Lebensbereichen zu unterstützen. Er ist derjenige, der ihn in schwierigen Zeiten schützt und bewahrt. Der Sänger ist überzeugt, dass Gott ihn nicht betrügen wird und ihn auf den richtigen Weg führen wird. Er vertraut darauf, dass Gott seine Not wenden und ihm helfen wird.
Darüber hinaus wird in dem Text betont, dass Gott treu ist und sich um seine Kinder kümmert. Er wird sie nicht mit Gift vergiften, sondern ihnen als Arzt und Wundermann helfen. Der Sänger erkennt, dass Gott sein Licht und Leben ist und dass er ihm nur Gutes geben kann. Deshalb ist er bereit, sich Gott in Freud und Leid zu ergeben.
Der Sänger ist sich bewusst, dass es Zeiten geben wird, in denen er bittere Erfahrungen machen muss. Doch er lässt sich nicht abschrecken, da er weiß, dass am Ende süßer Trost und Freude auf ihn warten. Er ist bereit, auf der rauen Bahn des Lebens zu gehen und zu wissen, dass Gott ihn liebevoll in seinen Armen hält.
Insgesamt drückt der Songtext "Was Gott tut, das ist wohlgetan" die tiefe Überzeugung aus, dass Gott immer das Beste für den Sänger will und dass er in allen Lebensbereichen vertraut und auf ihn baut.