☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Sänger äußert einen starken Wunsch nach Frieden und Versöhnung und der Überwindung von Konflikten und Spaltungen
- Er betont die Bereitschaft, den ersten Schritt zur Versöhnung zu machen und den Weg zu seinem 'Feind' zu suchen
- Es wird die Wichtigkeit von offener Kommunikation betont und die Notwendigkeit, negative Emotionen wie Neid und Gier zu beseitigen
- Der Wunsch, Freundschaft und Frieden anstelle von Feindschaft und Konflikt anzubieten, wird stark artikuliert
- Die letzten Verse sind ein Gebet um Mut und göttliche Unterstützung beim Bauen von Brücken der Versöhnung und des Friedens
Interpretation
Der Songtext zu
Ich möchte gerne Brücken bauen von
Kirchenlieder ist eine starke Botschaft über Frieden, Versöhnung und die Überwindung von Konflikten.
In den ersten Zeilen "Ich möchte gerne Brücken bauen, Wo tiefe Gräben nur zu sehen." drückt der Sänger den Wunsch aus, Barrieren zu überwinden und Verbindungen herzustellen, wo nur Trennung und Spaltung sichtbar ist.
In den folgenden Zeilen "Ich möchte nicht zum Mond gelangen, Jedoch zu meines Feindes Tür. Ich möchte keinen Streit anfangen, Ob Friede wird, das liegt an mir.", zeigt der Sänger seine Bereitschaft, den ersten Schritt zu machen, um Frieden mit seinem Feind zu schließen.
In den Zeilen "Ich möchte gerne wieder reden, Wo vorher eisig Schweigen war; Und Blicke sollen nicht mehr töten, Und Neid und Gier fehl ganz und gar." spricht der Sänger über die Wichtigkeit von Kommunikation und die Notwendigkeit, negative Emotionen wie Neid und Gier zu beseitigen.
Die Zeilen "Ich möchte gerne Hände reichen, Wo harte Fäuste sich geballt. Ich suche unablässig Zeichen Des Friedens zwischen Jung und Alt." zeigen den Wunsch, Freundschaft und Frieden statt Feindschaft und Konflikt anzubieten.
Die letzten Zeilen "Herr gib mir Mut zum Brücken bauen, Gib mir Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen, Und wenn ich gehe, geh du mit." sind ein Gebet um Mut und Vertrauen, um Brücken der Versöhnung und des Friedens zu bauen und dabei die göttliche Unterstützung zu haben.