Songtext
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Bedeutung von „Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen“

Überprüft von Sven
am 22. September 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Liedtext ist ein Aufruf zum Frieden, Verständnis und zur Versöhnung
  • Der Sänger möchte metaphorisch Brücken bauen, um Verbindungen zwischen Menschen herzustellen und Konflikte zu lösen
  • Der Wunsch, Brücken über tiefe Gräben zu bauen, steht symbolisch für das Überwinden von großen Differenzen und Hindernissen
  • Der Sänger ist bereit, Frieden zu schaffen, auch wenn andere Konflikte suchen oder aggressiv sind
  • Der Sänger strebt nicht nach unerreichbaren Zielen, sondern danach, zu seinem Feind zu gelangen und Frieden zu schaffen
  • Die Entscheidung, ob es Frieden gibt oder nicht, liegt bei dem Sänger selbst
  • Der Sänger bittet Gott um Unterstützung auf seinem Weg des Friedensschaffens

Interpretation

Das Lied Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen von Kirchenlieder ist ein Aufruf zum Frieden, Verständnis und zur Versöhnung.

In der ersten Strophe bittet der Sänger Gott um den Mut, Brücken zu bauen, was metaphorisch für den Versuch steht, Verbindungen zwischen Menschen herzustellen, Unstimmigkeiten zu überbrücken und Konflikte zu lösen. Der Sänger bittet Gott auch darum, ihn auf diesem Weg zu begleiten.

In der zweiten Strophe bringt der Sänger den Wunsch zum Ausdruck, Brücken über tiefe Gräben zu bauen, was symbolisch für das Überwinden von großen Differenzen und Hindernissen steht. Er möchte über Zäune und Mauern schauen, was darauf hinweist, dass er bereit ist, über seine eigenen Grenzen hinauszuschauen und die Perspektiven anderer zu verstehen.

Die dritte Strophe handelt von der Bereitschaft des Sängers, Frieden zu schaffen, auch wenn andere Konflikte suchen oder aggressiv sind. Er strebt danach, Zeichen des Friedens zwischen Jung und Alt zu finden, was auf die Überwindung von Generationenkonflikten hinweist.

Die vierte Strophe zeigt, dass der Sänger nicht nach unerreichbaren Zielen wie dem Erreichen des Mondes strebt, sondern vielmehr danach, zu seinem Feind zu gelangen und Frieden zu schaffen. Er erkennt, dass die Entscheidung, ob es Frieden gibt oder nicht, bei ihm selbst liegt.

Die fünfte Strophe wiederholt die erste Strophe, was unterstreicht, dass der Sänger Gottes Unterstützung bei seiner Mission, Brücken zu bauen und Frieden zu schaffen, benötigt.
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