☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song beschreibt die Macht und Allmacht Gottes, der die Sünde und das Böse mit seinem Schwert auslöscht und die Welt von Schande und Ungerechtigkeit befreit.
- Gott wird als Herrscher über das Universum dargestellt, der das Gericht über die Bösen in seinen Händen hält.
- Der Text beschreibt Krieg, Gewalt und Zerstörung, die mit dem Gericht Gottes einhergehen.
- Es wird betont, dass Gott den Bösen die Macht gibt, Verbrechen zu begehen, aber dass sie letztendlich lernen werden, zu beten und sich Gott zu unterwerfen.
- Der Text endet mit dem Wunsch, dass der himmlische Glaube und die Liebe uns halten sollen.
Interpretation
Der Songtext
Gottes Gericht von
Kirchenlieder beschreibt die Macht und Allmacht Gottes. Es geht darum, dass Gott die Sünde und das Böse mit seinem Schwert auslöscht und die Welt von Schande und Ungerechtigkeit befreit.
Im Text wird gesagt, dass Gott gesprochen hat, dass das Schwert erklingen soll und die Herzen der Menschen vor Angst erzittern sollen. Es wird von Krieg und Gewalt gesprochen, von Donner und Blitzen. Es wird gesagt, dass Menschen und Pferde Blut durstig sind.
Der Text beschreibt auch, dass in Zeiten des Gerichts Männer nicht sterben wollen und Frauen keine Kinder gebären möchten, denn es herrscht Verderben und Zerstörung. Altes muss sterben, damit Platz für Neues geschaffen wird.
Es wird auch beschrieben, dass Gott die Macht den Bösen gibt, dass sie Verbrechen begehen und Menschen in Angst versetzen. Doch sie werden lernen, zu beten und die Toren werden ihre Hände erheben.
Der Text appelliert daran, dass Gott in seiner Macht thront und dass er das Universum lenkt. Er ist der Herr des Himmels und der Erde. Er hebt die Guten von der Erde auf und bringt sie in den Himmel, damit sie dort herrlich werden können.
Der Text endet mit dem Wunsch, dass der himmlische Glaube und die Liebe uns halten sollen. Denn in Gottes Händen liegt das Gericht über die Bösen.