Bedeutung von Laut erschallt die Freudenbotschaft fern und nah

Das Lied Laut erschallt die Freudenbotschaft fern und nah wurde von Bernhard Kühn verfasst und erfreut sich im Kirchenliedgesang großer Beliebtheit.

In den ersten Zeilen wird das zentrale Thema des Liedes eingeführt: die frohe Botschaft von der Geburt Jesu Christi. Die Vorstellung, dass Engel singen und Menschen jubeln, zeigt die immense Freude und den großen Anlass, der die Ankunft des Christkindes begleitet. Es wird ein Bild einer festlichen Atmosphäre geschaffen.

Der Refrain fordert dazu auf, die Türen und Fenster weit zu öffnen, um die 'Weihnachtssonne' einzulassen. Dies symbolisiert nicht nur die physische Öffnung, sondern auch die Bereitschaft, sich für die frohe Botschaft und den Frieden, den Christus bringt, zu öffnen.

Im zweiten Vers wird Jesu Geburt als schlichte, aber bedeutungsvolle Ankunft eines Kindes beschrieben. Es wird eine universelle Freude angedeutet, die alle Menschen ergreifen sollte, die seine Anwesenheit erkennen.

Der dritte Vers thematisiert die Rettung und den Trost, den Jesus als 'Guten Hirten' bietet. All jene, die in der Dunkelheit umherirren, finden in ihm Hoffnung und Guidance.

Das Lied schließt mit der Aufforderung, sein Herz Jesus zu öffnen, was die persönliche Beziehung zu ihm und die Dankbarkeit für seine Nähe thematisiert. Die dunkle Welt wird durch das Licht Jesu erhellt, was als Quelle der Freude und des Trostes für alle Gläubigen interpretiert werden kann.

Insgesamt lädt das Lied dazu ein, sich auf Weihnachten zu freuen und das Licht und die Liebe, die Jesu Geburt mit sich bringt, zu empfangen.