☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Das Lied 'Gummibärenlied' ist ein humorvolles Kinderlied, das die Freude und Versuchung darstellt, die Kinder beim Verzehr von Gummibären erleben.
- Die Beschreibung eines Bären ohne Fell, der in einer Tüte lebt, deutet hin auf dass es sich um Gummibären handelt.
- Der Refrain zeigt das starke Verlangen, Gummibären zu essen, und wie schnell eine Tüte davon geleert werden kann.
- Die Aufzählung verschiedener Beerenarten in der zweiten Strophe betont, dass der Bär in Wirklichkeit ein Gummibär ist.
- Die letzte Strophe warnt vor den möglichen negativen Folgen von übermäßigem Gummibärenkonsum, insbesondere Zahnproblemen.
Interpretation
Das Lied
Gummibärenlied ist ein humorvolles Kinderlied, das die Freude und Versuchung darstellt, die Kinder beim Verzehr von Gummibären erleben.
In der ersten Strophe wird ein Bär beschrieben, der kein Fell hat und nicht brummt. Dies ist ein Hinweis darauf, dass es sich nicht um einen echten Bären, sondern um einen Gummibären handelt. Der Bär lebt in einer Tüte, was darauf hindeutet, dass es sich um eine Tüte Gummibären handelt.
Der Refrain „Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär, Haste einen, willste einen Gummibär“ drückt die Versuchung und das Verlangen aus, einen Gummibären zu essen, sobald man einen hat. Die Zeile „Gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer!“ zeigt, wie schnell eine Tüte Gummibären leer gegessen werden kann.
In der zweiten Strophe wird klargestellt, dass es sich bei dem Bären nicht um eine echte Beerenart handelt. Die Aufzählung von verschiedenen Beerenarten (Brom-, Blau-, Preisel-, Stachel-, Erdbeere und Heidelbeere) unterstreicht die Tatsache, dass es sich um einen Gummibären handelt.
Die letzte Strophe warnt schließlich vor den möglichen Folgen von übermäßigem Gummibärenkonsum. „Und wer zuviel davon verzehrt, Für den hat's aus gummi-ge-bärt. Ach du lieber Schwan, Dem bohrt man dann im Zahn.“ Diese Zeilen weisen auf die Möglichkeit von Zahnproblemen hin, die durch zu viele Süßigkeiten verursacht werden können.