Die Läden machen zu, die Kinder gehen ins Bett
Die Dämmerung die langsam meinen Lebensgeist erweckt
Wir haben den Tag jetzt rumgebracht
Und es beginnt die Nacht
Straßen werden frei, die Meisten sind zu Haus
Katzenaugen funkeln und so geht's mir auch
Wenn der Mond sich abends zeigt
Erst dann ist meine Zeit
Schlaflos, hab ich die Welt für mich
Schlaflos, nervt mich das alles nicht
Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen
Schlaflos, gehört zu mir allein
Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt
Musik die von den Klubs herüberhallt
Die Ruhe, die ich fühl, so ganz allein mit mir
Keiner stellt ne Frage, keiner der was will
Die Gedanken brechen aus
Kennst du das nicht auch
Zeichen so dahin, die Stunden fliegen fort
Von Dämmerung bis Morgen, egal an welchem Ort
Wenn der Lärm des Tages schweigt
Dann ist meine Zeit
Schlaflos, hab ich die Welt für mich
Schlaflos, nervt mich das alles nicht
Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen
Schlaflos, gehört zu mir allein
Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt
Musik die von den Klubs herüberhallt
Schlaflos
(schlaflos)
Die Freiheit klopft jeden Abend leise
Und ich bin bereit für meine kleine Reise
Schlaflos, hab ich die Welt für mich
Schlaflos, nervt mich das alles nicht
Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen
Schlaflos, gehört zu mir allein
Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt
Musik die von den Klubs herüberhallt
Writer(s): Thorsten Broetzmann, Lukas Hainer, Kerstin Ott
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