Suppenkasper Songtext

von Kefka Palazzo

Die stumpfe Symphonie
Dein totes Regelwerk
Du abgebrannter Dichterling
Es ist keiner da, der Dich anhört
Und Du dachtest, sie spüren alles
Doch das was Du spürst ist doch nur
Ein Ziehen, ein Zerren, Dein Kampf im Innern

Du, suchst die Form für Deinen Zorn, der Dich so erhebt
Niemals echt und kaum d'accord
Erfüllt ein Licht Dein falsches Wort
Niemals echt und kaum d'accord
Der höchste Ton, dem keiner folgt

[Refrain]
All' die Zeilen, die Du schreist
Keine Ahnung, wen Du meinst
Das hast Du viel zu schlecht kopiert von allem
Vielleicht weisst Du deshalb nicht
Wer im Spiegel zu Dir spricht
[Refrain]

Die erste Geige spielen
Mit Deinem Schmerz Konturen ziehen
Phrasen durch den Wolf gedreht
Völlig Rückratslos, was Du beschwörst
Und Du dachtest, sie spüren alles
Doch das was Du spürst ist doch nur
Ein Ziehen, ein Zerren, der Kampf im Innern
Du kokettierst mit all dem Frust, der Dich limitiert
Niemals echt und kaum d'accord.
Verbirgt der Glanz den Szene-Mord
Niemals echt und kaum d'accord
Ich scheiss auf Dich
Mach's gut, Du Opfer

[Refrain]
All' die Zeilen, die Du schreist
Keine Ahnung, wen Du meinst
Das hast Du viel zu schlecht kopiert von allem
Vielleicht weisst Du deshalb nicht
Wer im Spiegel zu Dir spricht
[Refrain]