☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song reflektiert die Frage, ob wir als Erwachsene die Fähigkeit behalten, uns über die Welt zu wundern und unsere kindliche Unschuld zu bewahren.
- Katy Perry ermutigt dazu, trotz der Herausforderungen des Erwachsenwerdens die Freude und Empathie zu bewahren und an die eigenen Überzeugungen festzuhalten.
- Der Refrain betont die Angst vor dem Verlust der Wunder und Schönheit im Leben, fordert aber gleichzeitig dazu auf, die Leidenschaft für das Leben nicht zu verlieren.
- Insgesamt geht es darum, die Hoffnung zu bewahren, auch im Erwachsenenalter die Welt mit Staunen und Begeisterung betrachten zu können, ohne die Unschuld und den Glauben an das Gute zu verlieren.
Interpretation
Der Song
WONDER von
Katy Perry handelt von der Frage, ob wir auch als Erwachsene noch die Fähigkeit behalten, uns über die Welt zu wundern und unsere kindliche Unschuld und Neugier zu bewahren. Katy Perry stellt die Frage, ob wir, wenn wir älter und weiser werden, immer noch die gleiche Leidenschaft und Begeisterung für das Leben haben werden.
In den Textzeilen wird die Bedeutung der Bewahrung von Unschuld, Reinheit und Freiheit betont. Perry ermutigt dazu, sich nicht von der Schwere und Negativität der Welt beeinflussen zu lassen und an die eigenen Überzeugungen festzuhalten. Sie appelliert an die jungen Menschen, trotz der Herausforderungen und Enttäuschungen des Erwachsenwerdens ihre Freude und Empathie zu bewahren.
Der Refrain betont die zentrale Frage des Songs: "One day, when we're older, will we still look up in wonder?" Diese Zeile reflektiert die Angst davor, dass die Zeit vergeht, die Schönheit verblassen wird und das Leben uns enttäuschen könnte. Trotzdem fordert Katy Perry dazu auf, die Fähigkeit zu bewahren, sich über die Welt zu wundern und die Leidenschaft für das Leben nicht zu verlieren.
Insgesamt geht es bei "WONDER" darum, die Hoffnung aufrechtzuerhalten, dass wir auch im Erwachsenenalter noch die Welt mit Staunen und Begeisterung betrachten können, ohne dabei unsere Unschuld und unseren Glauben an das Gute zu verlieren.