Freizügig
Asche des Mondes, kleine Blase der Gischt
Getrieben vom Wind brenne ich,
Und ich erkälte mich
Zwischen meinen Dünen ruhen
Meine Schicksalsschläge
Es ist nackt,
Wie ich die Stärke lerne
Ich, ich bin freizügig
Ich bin eine Hure
Ich, ich bin so zerbrechlich
Daß man mir die Hand reicht
Den Mond aufschlitzen
Küsse von Stacheln und von Federn
Getröstet durch einen kleinen Wind
Ziehe ich umher
Das Leben ist trüb wie ein Glas Grenadine
Lieben,das ist weinen wenn man sich beugt
Ich, ich bin freizügig
Ich bin eine Hure
Ich, ich bin so zerbrechlich
Daß man mir die Hand reicht
Während ich auf deinem Körper ein schlafe,
Dampfe ich, Baby, Du schläfst,
Und ich erwarte die Dämmerung
Wenn Du Dich von meinen Lippen wegreißt
Meinen Lippen entziehst,
Erinnert mich ein bittere Geschmack daran,
Daß ich im Himmel bin
Asche des Mondes
Kleine Blase der Gischt
Verloren im Wind glühe ich,
Und ich erkälte mich
Mein Körper hat Angst, die Haut benetzt
Ich habe keine Seele mehr
Papa, sie haben mein Herz entweiht
Ich, ich bin freizügig
Ich bin eine Hure
Ich, ich bin so zerbrechlich
Daß man mir die Hand reicht
Writer(s): Jean Claude Dequeant, Laurent Pierre Marie Boutonnat
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