Nun, die Antwort ist immer die gleiche
Kannst dus nicht bitte mal sein lassen
Denn ich war da und alles was ich sagen kann
Ist dass es mir aus den Händen läuft
Mit der Erinnerung der Gnade von gestern.
Sie dreht sich von mir weg
So can ich weitermachen
So kalt wie die Leere der Nacht
Die Dunkelheit um mich herum
Sie lässt mich dort jedes Mal
So alleine wie ich sein kann
Und ich treibe mit dem Gedanken an ihre Augen
Sie ist alles dass ich sehen kann
Aber ich werde weitermachen.
Jede lange Nacht, jedes Flüstern
Jeder Song, der es nie geahnt hätte
Sie sagt es ist so richtig... es ist so richtig
Jede kalte Nacht, jeder Schauer,
Immer wenn ich es nicht geahnt habe
Und sie sagt es ist so richtig
So herzlos und gemein wie es auch nur sein kann
Sie bewegt sich von mir weg
Ich möchte jedes Mal dir gehören... mit allem was dazugehört
Sie ruft im Dunkeln der Nacht an,
Sie nimmt alles was ich von ihr bekommen habe.
Also kann ich weitermachen.
[Chorus]
Sie reitet mit den Göttern der Nacht
Sie beherrscht die Gezeiten in mir
Sie zerstört die Wellen mit ihrem Seufzen
Sie, oh Gott, wird ein Teil von mir,
Aber ihre Achtsamkeit ist so scharf wie ein Messer
Ich würde sagen wie kann sie mich nur verlassen?
Wie kann man mich nur verlassen?
Oh Gott, nein, nein, nein
Writer(s): Dinand Woesthoff
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