Ich möchte so gerne reich sein
Nie mehr Arbeit lange schlafen das wär schön
Ich möchte reich ja wie ein Scheich sein
Und die Mädels sollen mich verwöhn'
Jeden Tag renn ich zur Arbeit, stehe morgens ganz früh auf
Mit der Bahn muß ich fahrn man ist das doof, so doof!
Wenn ich verschlafen dann zum Bahnhof lauf
Läßt mich der Traum von letzter Nacht nicht mehr los:
Ich liege leicht bekleidet in dem weißen Sand.
Unter Palmen drum herum das blaue Meer.
Und ein süßes Mädel streichelt mein Hand -oh
Und die Sonne dort am Himmel wärmt mich sehr
0 ja ich möchte so gerne reich sein ...
Und ein warmer Wind weht sanft und flüstert leise
In mein Ohr er sagt mir du hast soviel Glück - uh
Und das Mädel küßt dann zärtlich meine Lippen
Ja sie ist so schön ich glaub ich werd verrückt. - ah
Ich liege so und bleibe nie allein
Und ich mach mir keine Sorgen über morgen
Geht die Sonne unter trink ich roten Wein - mhmm
Alle Mädels fühlen sich bei mir geborgen.
Ich möchte so gerne. ...
Ja nun wollen alle nur noch meine Liebe
Mir wird heiß, o ja sie kuscheln sich so heran
Und mein Chef ruft an, wo ich denn wohl bliebe
Aus der Traum schnell zur Arbeit fahrn.
Mit der Bahn
Writer(s): Achtelik, Dieckmann, Jobmann, Jorn, Norbert, Thomas
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