Der Wind streicht die Segel
Und das Herz kommt aus dem Takt,
Hast alles versteckt
Und in Geduldkartons verpackt.
Dann wieder geöffnet,
Denn man muss ertragen,
Heutzutage...
Und ich hab fast nie an dich gedacht,
Außer am Tag und in der Nacht.
Mit Staub im Mund,
Die Augen starr zum Mond.
Dabei hab ich gewusst,
Dass hier niemand mehr wohnt!
Den Funken Hoffnung weitertragen,
Weiter sagen:
Alles wird noch gut
Und was am Ende fehlt
Ist meistens doch der Mut.
Der Wind streicht die Segel
Und das Herz kommt aus dem Takt,
Hast alles versteckt
Und in Geduldkartons verpackt.
Dann wieder geöffnet,
Denn man muss ertragen,
Heutzutage...
Und ich hab fast nie an dich gedacht,
Außer am Tag und in der Nacht.
Mit Blut im Mund
Den Teufel im Genick,
Und trotzdem froh
Um jeden Augenblick.
Sich selbst vergessen,
Und begraben,
Schmerz ertragen,
Nur für den Moment
An dem es hörbar bricht
Und an beiden Enden brennt
Der Wind streicht die Segel
Und das Herz kommt aus dem Takt,
Hast alles versteckt
Und in Geduldkartons verpackt.
Dann wieder geöffnet,
Denn man muss ertragen,
Heutzutage...
Und ich hab fast nie an dich gedacht,
Außer am Tag und in der Nacht.
Writer(s): Eigner, Sascha, Müller, Nicholas
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