Alles auf Anfang,
Die Welt ist wie 'ne Scheibe.
In meiner Wohnung fühlt sich's nicht an wie zu Hause,
Nur Rückzugspunkt und Bleibe.
Alles auf Anfang klingt wie Aufbruch
Doch hier bewegt sich überhaupt nichts mehr.
Manchmal tut's gar nicht weh,
Manchmal 'n bisschen und manchmal sehr.
Es wird Zeit, dass ich Zeit gewinne
Jedem Anfang wohnt leider ein Ende inne.
[Chorus]
Plötzlich hält die Welt an
Und kommt neben uns zum Stehen,
Genug Zeit um Draufzublicken
Und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.
Es gab keine Fäuste auf Tischen
Kein Porzellan an der Wand.
Da war'n nur schweigende Blicke
Und Zeilen dazwischen und ein zerreißendes Band.
Mit einem Knall war die Tür dann plötzlich zu
Und seitdem hängt unser Bild schief.
Der übliche Widerspruch von hohen Erwartungen,
Alltagslast und Formtief.
Es wird Zeit, dass ich Zeit gewinne
Und jedem Anfang wohnt leider ein Ende inne.
[Chorus]
Plötzlich hält die Welt an
Und kommt neben uns zum Stehen,
Genug Zeit um Draufzublicken
Und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.
Plötzlich hält die Welt an
Und kommt neben uns zum Stehen,
Genug Zeit um Draufzublicken
Und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.
Genug Zeit sich zu entscheiden
Ab jetzt und in Zukunft
Alles oder nichts mehr zu teilen.
Writer(s): Sascha Eigner, Niclas Breslein
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