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Ich wünschte mir, ich wäre der Wind Songtext

Frag mich nicht, woher ich komme!
Begrab mich nicht in den Wunden in meiner Seele!
Begrab mich nicht in einem verlorenen Gestern!
Versuche nicht mehr, mich aufzuhalten!

Es gibt Momente, in denen mein Traum noch im Herzen schläft!
Es gibt Momente, in denen er hervorbrechen will,
Wie ein wütender Sturm.
Aber jedes Mal wende ich ihm den Rücken zu.
Schneller als eine Träne von meiner Wange rinnt,
Zerfällt er schon in Staub.

Von dem Tag an, als ich meine Wahl getroffen habe,
Tag für Tag zu kämpfen,
Wünsche ich mir, ich wäre der Wind,
Wünsche ich mir, ich wäre der Wind!

Deine Kälte verdiene ich nicht,
Auch wenn ich nicht immer freundlich bin.
Dein Mitleid will ich nicht,
Weine nicht um mich.

Ich bin eine wilde Blume, der kein Sturm etwas anhaben kann.
Und der Tag ist fern, an dem du zum ersten Mal
Meine Blütenblätter küsst.
Aber jeder hat einen Traum in dieser einsame Welt.
Und meinen Traum werde ich beschützen, ebenso wie diese Welt.

Von dem Tag an, als ich begonnen habe,
Den langen, steinigen Weg einer Kriegerin zu gehen,
Wünsche ich mir, ich wäre der Wind,
Wünsche ich mir, ich wäre der Wind!
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Julie Biedermann - Ich wünschte mir, ich wäre der Wind
Quelle: Youtube
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