Kind einer Party,
Alibi einer Nacht,
Erst zum Reden erzogen,
Dann zum Schweigen gebracht.
Aufgewachsen im Schatten,
Ewig hungrig nach Macht,
Mit sich selbst nie zufrieden,
Und fast berstend vor Kraft.
Wildes Wasser,
Schwelendes Feuer,
Schau' in den Spiegel,
Das bist Du.
Hastige Liebe,
Weil Du neugierig bist,
Erste Enttäuschung,
Sie prägt Dein Gesicht.
Schlaflose Nächte,
Briefe, die keiner liest,
Flucht in die Träume,
Und am Ende doch nichts.
Wildes Wasser,
Schwelendes Feuer,
Schau' in den Spiegel,
Das bist Du.
Angst vor der Zukunft,
Worte, die keiner hört,
Das ewige Gestern,
Das Dein Morgen zerstört.
So lebst Du heute,
Verschwendest die Zeit,
Ein Tiger in Ketten,
Zu allem bereit.
Wildes Wasser,
Schwelendes Feuer,
Schau' in den Spiegel,
Das bist Du.
Wildes Wasser,
Schwelendes Feuer,
Schau' in den Spiegel,
Das bist Du.
Das bist Du.
Writer(s): Hans-ulrich Weigel,
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