Sie steht vor der Tür, fasst Mut, öffnet sie
Und geht rein, jetzt muss es wohl sein
Der Professor lächelt sie an
Er sagt: "Gehen Sie doch schon hinein,
Sie sind nicht allein"
"Sehen Sie die Fotos an der Wand
Das sind Gesichter meiner Hand
Sie können mir total vertrauen
Ich erschaffe schöne Frau′n"
Spät nachts wacht sie dann auf
Da ist kein Spiegel in ihrem Raum
War alles nur ein Traum?
Ihr Kopf in einem Verband
Wird sie nun endlich auch glücklich sein?
Sie schläft wieder ein
Und sie spürt wieder seine Hand
Sie kann nichts tun, ist wie gebannt
Er sagt: "Sie brauchen nur vertrauen
Ich erschaffe - schöne Frau'n"
"Sehen Sie die Fotos an der Wand
Das sind Gesichter meiner Hand
Sie können mir total vertrauen
Ich erschaffe schöne Frau′n"
Sie weiß, heut ist der Tag
Sie sieht zum ersten Mal ihr Gesicht
Doch dann erkennt sie sich nicht
Sie rennt schreiend hinaus
Und alle Frauen sehen aus so wie sie
Er ist ein Genie
Er hängt ihr Foto an die Wand
Noch ein Gesicht aus seiner Hand
Dann sagt er: "Ist es nicht ein Traum
Ich erschaffe schöne Frau'n
Ich erschaffe schöne Frau'n
Ich erschaffe schöne Frau′n"
Writer(s): Andreas Baertels, Juliane Werding
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