Sie kommt zu früh nach Haus, früher als geplant
Doch die Lichter sind aus
Sein Wagen vor der Tür, ihre Rollerblades im Flur
Doch die Lichter sind aus
Sie geht die Treppen hoch
Plötzlich hört sie Stimmen, die sie kennt
Und die trotzdem nicht so klingen wie sonst
Sie hat Angst, sie hat Angst
Maria, ich vergeb dir
Maria, ich vergeb dir
Du hast heute Nacht die Liebe umgebracht
Maria, ich vergeb dir
Maria, ich vergeb dir
(ich vergeb dir)
Maria, ich vergeb dir
(ich vergeb dir)
Du hast heute Nacht die Liebe umgebracht
Maria, ich vergeb dir
Leise öffnet sie die Tür im fahlen Schein der Nacht
Und die Lichter sind aus
Zerwühltes blondes Haar, Atem, nackte Haut
Und die Lichter sind aus
Dann steht sie in dem Zimmer, wo die beiden liegen
Ihre Tochter und ihr Freund, und sich lieben
Ihre Hand - das Gewehr - sein Gesicht
Und sie schießt, bis die Wut in ihr bricht
Und sie schießt, bis die Wut in ihr bricht
Und sie schießt, bis die Wut in ihr bricht
Maria, ich vergeb dir
Maria, ich vergeb dir
Du hast heute Nacht die Liebe umgebracht
Maria, ich vergeb dir
Maria, ich vergeb dir
(ich vergeb dir)
Maria, ich vergeb dir
(ich vergeb dir)
Du hast heute Nacht die Liebe umgebracht
Maria, ich vergeb dir
(Ich vergeb dir)
(Maria)
(Ich vergeb dir)
(Liebe umgebracht)
(Maria)
(Ich vergeb dir)
(Ich vergeb dir)
Writer(s): Andreas Baertels, Juliane Werding
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