Juliane Werding: Küß' mich in die Ewigkeit
Samtig in des Meeres Arm
Sonnenkuss so weich und warm
Sie schmiegt sich verlorn in diesen schwarzen Sand
Träume wie von ewig her
Legen sich ganz sacht zu ihr
Manche Nächte töten den Verstand
Küss mich in die Ewigkeit
Tauch mich in Gefühl hinein
Streichel mir die Schüchternheit von der Haut
Küss mich in die Ewigkeit
Stell Dir vor das Meer zu sein
Geheimnisvoll und still
Ohne Wunsch, ohne Ziel
Träume streicheln Dein Gesicht
Fantasien begegnen sich
Mich zu finden - Erinnerung an Zärtlichkeit
Nächte wie der Ozean
Und keiner hielt die Stürme an
Und sie atmen gemeinsam mit dem Wind
Komm, küss mich in die Ewigkeit
Tauch mich in Gefühl hinein
Ein rauschendweißes Wellenkleid auf der Haut
Stellt Dir vor das Meer zu sein
Geheimnisvoll und still
Ohne Wunsch, ohne Ziel
Und doch mit dem Gefühl
Dass ich tu, was ich will
Komm, küss mich in die Ewigkeit
Tauch mich in Gefühl hinein
Streichel mir dies Wellenkleid von der Haut
Stell Dir vor das Meer zu sein, und ich tauch in Dich hinein
Und doch mit dem Gefühl, dass Du tust, was ich will
Writer(s): Andreas Baertels
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