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Haus überm Meer Songtext

Juliane Werding - Haus überm Meer
Quelle: Youtube
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Ein Haus überm Meer, was zog mich hierher,
Die Erinnerung malt lange Schatten.
Ich öffne die Tür, da stehst du vor mir
Und mit dir die Zeit die wir hatten.
Doch ich wollte dich nie wieder seh'n!
Die Erinnerung tut noch zu weh!

Wie leise du spricht, ich hör dich fast nicht
Und trotzdem kann ich dich verstehen.
Du sagst nur "Verzeih", nach solanger Zeit,
Da soll ich dir einfach so vergeben.
Du weißt nicht was du da verlangst!
Ich weiß nur, dass ich das nicht kann!

Deine Zeit ist vorbei, ich hab überlebt,
Es ist besser für dich, wenn du sofort gehst.
Du hast keine Macht mehr über mich!

Das Haus überm Meer, ich schließe die Tür
Und streiche dich aus meinem Leben.
Für mich bist du Tod, damit geht's mir gut,
Ich hab aufgehört mich zu quälen.
Und ich werde dich nie wieder seh'n,
Die Erinnerung wird bald vergeh'n.

Ich war wieder Zuhaus, da rief jemand an:
"Hast du schon gehört, ihm ist was passiert,
Die Ärzte könnten nichts mehr für ihn tun".

Ich traf ihn vorher, im Haus überm Meer,
Ich hab ihn Leibhaftig gesehen.
Ich sollt ihm verzeih'n, doch ich sagte "Nein",
Ich wünschte ich hätt ihm vergeben.

Das Haus überm Meer!
(Ist endgültig leer!)
Das Haus überm Meer!
(Das gibt es nicht mehr!)
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Juliane Werding
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