Lass mich deine Stimme spürn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit hörn
Ich vermisse dich
Wenn die Nacht herunterfällt und der Nebel steigt
Kopf und Herz und selbst die Welt sich neigt
Hauch mir Wort und Liebe ein
Und behüte mich
Ich will ganz ich selber sein für dich
Lass mich deine Stimme spürn
Schmieg sie dicht um mich
Lass mich deine Wahrheit hörn
Denn ich brauche dich
Es ist kalt und tiefer hier
Tiefer als der Tod
Eil herbei noch vor dem Morgenrot
Lass mich deine Stimme spürn
Schmieg sie sanft um mich
Lass mich deine Wahrheit hörn
Denn ich will nur dich
Ich will nie wieder flehn
Wird einfach stumm untergehn
Aber sag was
Ich bin auch nur ein Kind und kämpf gegen den Wind
Bitte sag was
Lass mich deine Stimme spürn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit hörn
Ich erwarte dich
Lass mich deine Stimme spürn
Ich glaube an dich
Lass mich deine nähe spürn
Glaubst du auch an mich
Writer(s): Frankie Chinasky, Harald Steinhauer
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