Irgendwo im Schatten der Berge
Lebte er in einem Dorf dam Rand der Welt
Ein Junge noch
Sie nannten ihn den Träumer
Immer sah er hinauf zu Bergen
Ein altes Lied ging ihm nicht mehr aus dem Sinn
Es lockte ihn
Und er nahm sich vor zu fliehn
Weit von hier in einem Tal
Fließt das Wasser des Lebens
Ist der Weg dorthin auch schmal
Habt den Mut ihn zu gehn
Mancher der verschwunden bleibt
Fand das Wasser des Lebens
Wer es trinkt besiegt die Zeit
Wird frei, so frei
Dann kam der Tag an dem er nicht mehr nach Haus kam
Er hatte sich heimlich auf den Weg gemacht
Ins ewige Eis
Mit nichts als seinen Träumen
Sie suchten ihn
Zwei Tage und Nächte
Doch seine Spur verlor sich
Wo der Schnee beginnt
Wohin er ging
Wusste ganz allein der Wind
Weit von hier in einem Tal
Fließt das Wasser des Lebens
Ist der Weg dorthin auch schmal
Habt den Mut ihn zu gehn
Mancher der verschwunden bleibt
Fand das Wasser des Lebens
Wer es trinkt besiegt die Zeit
Wird frei
Weit von hier in einem Tal
Fließt das Wasser des Lebens
Ist der Weg dorthin auch schmal
Habt den Mut ihn zu gehn
Mancher der verschwunden bleibt
Fand das Wasser des Lebens
Wer es trinkt besiegt die Zeit
Wird frei, so frei
Writer(s): Michael Kunze, Achim Oppermann
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