Du stellst mir 1000 Fragen,
Stellst dich mitten in den Wind
Und ich hoff du checkst,
Dass sie nicht wichtig sínd.
Komm wir setzen jetzt die Segel,
Nehmen alles mit, was geht,
Nicht mehr umzudrehn,
Auch wenn der Wind sich dreht.
Hey, ich hör dich leise lachen
Und dann merk ich, wie 's mich trifft.
Ja, ich liebe diese Tage,
Die man morgens schon vergisst
Und ich schau dir in die Augen,
Bin geblendet von dem Licht,
Was jetzt um sich greift,
Auch wenn du nicht sprichst.
Und alles an dir,
Bleibt stumm.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Warum ist jetzt egal.
Wir schaun über die Dächer,
Ich schreib dein Namen in die Nacht,
Hey, wir brauchen nicht mal Worte,
Denn es reicht schon, wenn du lachst.
Aus Sekunden werden Stunden
Und ich weiß es klingt verrückt,
Doch wenns ganz hart kommt,
Drehn wir die Zeit zurück.
Und alles an dir,
Bleibt stumm.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Warum ist jetzt egal.
Warum ist doch egal.
Bleib bei mir,
Du siehst zu mir,
Bleib noch hier.
Bleib bei mir,
Du siehst zu mir,
Bleib bei mir.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Denn heute Nacht sind nur wir zwei wichtig.
Warum, warum, warum ist doch egal,
Warum ist jetzt egal.
Writer(s): Simon Triebel, Eva Briegel
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