Du starrst in die Sterne,
Irgendwo in der Ferne
Erkenn' ich dich am Horizont,
Wo wohl scheinbar nur du hinkommst.
Was auch immer du siehst,
Ich dacht' wir wären zu zweit.
Ich weiß nicht wie mir geschieht,
Als meine Hand ins Leere greift.
Du bist jetzt irgendwo da draußen,
Keine Zeit zu versteh'n.
Du bist jetzt irgendwo da draußen
Und ich kann,
Ich kann dich seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir
Ich find's geil,
Dich so zu seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir, dir, dir.
Du stehst in den Sternen,
Du wirst dich von mir entfernen.
Wo kommen blos all die Wolken her,
Warum verschwimmst du im Sternenmeer?
Bin ich irgendwie berauscht,
Hab' ich soviel getrunk'n?
Hast du die Ebene getauscht,
Dann schau' jetzt besser nicht nach unten.
Du bist jetzt irgendwo da draußen,
Keine Zeit zu versteh'n.
Du bist jetzt irgendwo da draußen
Und ich kann,
Ich kann dich seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir
Ich find's geil,
Dich so zu seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir, dir, dir.
Lass dich fall'n
Bevor es hell wird.
Lass dich fall'n
Bevor du's bereust.
Lass dich fall'n
Bevor es hell wird
Und der Tag dich im Licht zerstreut.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir
Und ich find's geil,
Dich so zu seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir, dir, dir.
Du stehst in den Sternen.
Du stehst in den Sternen.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir
Und ich find's geil,
Dich so zu seh'n.
Du stehst in den Stern'n,
Und ich schau' rauf zu dir, dir, dir.
Du stehst in den Sternen.
Du stehst in den Sternen.
Writer(s): Simon Triebel, Diane Weigmann
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