Du siehst die Tage, siehst die Stunden,
Sie an dir vorüber ziehn.
Und irgendwann schließt du die Augen,
Scheint dich nicht mehr zu berühren.
Alles, was dir soviel wert war,
Liegt am Boden, ist zerstört.
Du willst jetzt einfach nur noch raus hier,
Es gibt nichts mehr, was dich hält.
Und du startest durch,
Durch Atmosphäre, Raum und Zeit.
Stolperst über Sterne und Planeten
Und das Glück ist nicht mehr weit.
Doch kurz vor der Sonne
Holen dich die Zweifel ein,
Hältst kurz an und schaust zurück,
Doch deine Welt ist winzigklein.
Kurz vor der Sonne
Kommt die Dunkelheit zurück
Und du merkst, dass man hier draußen
Ganz schön einsam ist.
Du kannst fast schon danach greifen
Und aus deiner Umlaufbahn
Zieht es dich in richtung Erde,
Die man nur dort verändern kann.
Alles, was dir soviel Wert war,
Wars nicht das, worums dir geht.
Liegt nicht alles, was wir suchen
Alle wo man unsern Schmerz versteht.
Und du startest durch,
Durch Atmosphäre, Raum und Zeit.
Stolperst über Sterne und Planeten
Und das Glück ist nicht mehr weit.
Kurz vor der Sonne
Holen dich die Zweifel ein,
Hältst kurz an und schaust zurück,
Doch deine Welt ist winzigklein.
Kurz vor der Sonne
Kommt die Dunkelheit zurück
Und du merkst, dass man hier draußen
Ganz schön einsam ist.
Writer(s): Simon Triebel, Diane Weigmann, Eva Briegel, Andreas Herde, Jonas Pfetzing
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