Es gibt so viele Sachen,
Die unentwegt nach mir rufen
Es gibt so viele Dinge, die ich nicht hören will.
Heiße Luft steht im Raum
Und mir stockt der Atem
Niemand hat sich was zu sagen
Doch es wird nie still
Und jede Nacht, die selben Gespräche,
Die selben Gesichter und das Bier in der Hand
Ich bin heimlich nach draußen gestolpert
Und auf Socken nach Hause getanzt
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich
Ich lauf so lange bis ich den Boden nicht mehr spüre
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich
Es wird alles so leicht wenn es immer so wäre
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich
Kalte Luft auf der Haut
Ich will nicht mehr warten
Weil jeden Schritt von mir spüren,
Wenn ich durch leere Straßen lauf.
Es gibt so viele Sachen, die blind nach mir greifen
Ich reiße mich los, mit dem Herz durch die Wand
Ich bin heimlich nach draußen gestolpert
Und auf Socken nach Hause getanzt
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich
Ich lauf so lange bis ich den Boden nicht mehr spüre
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich
Es wird alles so leicht wenn es immer so wäre
Es ist nicht viel doch es macht mich glücklich.
Writer(s): Jonas Schubert, Simon Triebel, Eva Briegel, Jonas Pfetzing
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