Ich hab? viele Frau?n schon gekannt
Und bin ihnen oft nachgerannt.
Ich hab? sie geliebt und ich hab? sie gehasst,
Hab?mir die Finger verbrannt.
Die eine war Dynamit,
Die andre ein Funke, der sprüht,
Die dritte war leis, aber heiss so wie noch nie,
Ein Eisen, dass im Feuer glüht.
Doch kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist so heiss wie du,
Denn bei Tag und bei Nacht
Lässt du mir überhaupt keine Ruh?.
Es gefällt mir,
Wenn ich mich an dir verbrenn?,
Ich liebe dich wie keine, denn:
Kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist wie du.
Ich lebe mein Leben allein
Und fühle mich glücklich dabei.
Ich bin auch kein Engel mit sonnigem Blick
Und hab? keinen Heiligenschein.
Ich hab? mich noch miemals geziert
Und immer in Flammen geschürt,
Ich habe schon ander Funken im Feuer
Und andere Eisen probiert.
Doch kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist so heiss wie du,
Denn bei Tag und bei Nacht
Lässt du mir überhaupt keine Ruh?.
Es gefällt mir,
Wenn ich mich an dir verbrenn?,
Ich liebe dich wie keine, denn:
Kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist wie du.
Für mich kann's nicht Neues mehr geben,
Das hab? ich so oft schon gedacht.
Doch dann hast du plötzlich mein Leben
Total aus dem Rhythmus gebracht.
Denn kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist heiss so wie du,
Denn bei Tag und bei Nacht
Lässt du mir überhaupt keine Ruh?.
Es gefällt mir,
Wenn ich mich an dir verbrenn?,
Ich liebe dich wie keine, denn.
Kein Eisen, kein Funke, kein Feuer
Ist wie du.